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Martin Brunner

Ich arbeite seit über 20 Jahren bei der Firma Huber und habe dort im Postkarten- und Souvenirverkauf angefangen. Dadurch lernte ich die Seite der Fotografie aus Kundensicht kennen und habe mich sofort dafür interessiert, warum verschiedene Motive als Postkarten besser verkauft werden. Auch die technischen Details, wie zum Beispiel die beste Fotoauflösung für Postkarten haben mich fasziniert. So bin ich zum Ursprung der Postkartenmotive – der Fotografie gekommen. Da lag es nahe sich in der Abteilung Bildagentur umzusehen, eben über den Tellerrand schauen, wie es so schön heißt. Ich war und bin weiterhin immer wieder von den Bildern der großen weiten Welt beeindruckt. Es kam dann eins zum anderen und ich habe die ersten Fotografie-Versuche gewagt. Durch den Außendienst bin ich viel für die Firma unterwegs, also begann ich damit abends an schönen Orten Fotos zu machen. Vor allem die bayerischen Innenstädte und deren klassischen Postkartenmotive versuche ich immer wieder aus einer neuen Perspektive einzufangen. Zusätzlich habe ich auch mein privates Hobby, das Bergsteigen, mit dem Fotografieren verbunden. Es macht mir Spaß auf den Gipfeln und in der Natur die Atmosphäre in Fotos einzufangen. Eine Bergtour bei Sonnenaufgang auf der Soiernspitze war dabei ein sehr inspirierendes Schlüsselerlebnis und einer der Auslöser für die neu gewonnene Leidenschaft zu fotografieren. Mittlerweile versuche ich bei jeder Gelegenheit schöne Stimmungen fotografisch festzuhalten und habe deshalb bei fast allen privaten und beruflichen Trips meine Ausrüstung dabei. 

Hier entdecken Sie die Arbeiten von Martin Brunner.

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Mecklenburgische Seenplatte - Wasser, soweit das Auge reicht

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Mauritius - Insel im Indischen Ozean auf der Südhalbkugel

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Wien - die Metropole liegt im Osten des Landes an der Donau

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Andreas Vitting

Als Huber Images mich nach meinen Lieblingsbildern und einigen Zeilen dazu fragte, wusste ich zunächst nicht, was ich antworten sollte und kam ins Nachdenken.  Eigentlich will ich ja einfach nur schöne Bilder machen - von Landschaften, geschichtsträchtigen Orten und eindrucksvollen Bauwerken. Mich fasziniert all die Schönheit, die uns umgibt und ich versuche sie - so gut ich kann - in Bildern festzuhalten. Die alte, knorrige Eiche in der Feldflur, die landschaftsbeherrschende Burg, moderne und alte Architektur, das Gipfelkreuz, das mich an Caspar David Friedrich denken lässt... und Wälder, nebelverhangene, lichtdurchflutete Wälder. Besonderes Augenmerk lege ich auf eine ausgewogene Bildkomposition - ich mag Fotos, die Ruhe ausstrahlen und aufs Wesentliche reduziert sind. Ich betrachte es als großes Privileg, diesen Beruf ausüben zu können und genieße es sehr, viel draußen zu sein, spartanisch im Kleinbus zu leben, Deutschland und Europa auf der Suche nach Motiven zu durchstreifen und ihnen schließlich in der Bildbearbeitung den letzten Feinschliff zu geben. Es freut mich, wenn ich mit meinen Bildern den ein oder anderen Betrachter erreiche und vielleicht sogar einen kleinen Beitrag für einen sensiblen Umgang mit unserer Natur und unserem kulturellen Erbe leisten kann. Denn oft genug kommt man mit der Kamera zu spät - wie schnell zerschneidet eine neu gebaute Umgehungsstraße die gewachsene Kulturlandschaft, wird ein jahrhundertealtes Ortsbild durch rücksichtslose Neubauten entstellt, fällt ein liebgewordener Baum dem Sturm oder gar der Säge zum Opfer. So manches Motiv in meinem Portfolio ist heute schon für immer verschwunden. Und damit sind wir bei meinen Lieblingsbildern. Es sind Fotos, bei denen sich alles zusammenfügt - ein starkes Motiv, besonderes Licht und mein geliebter Nebel. Bilder, die nicht planbar und auch nicht ohne Weiteres wiederholbar sind. Manchmal ist es ganz einfach und man ist durch Zufall zur richtigen Zeit am richtigen Ort und manchmal ist man schon mehrmals vergeblich in dunkler Nacht mit voller Ausrüstung kilometerweit bergauf zum Motiv marschiert, bis endlich die Bedingungen passten. Diese Momente sind es, die mich staunen lassen und stets aufs Neue antreiben. Es gibt so viele Motive, die ich noch nicht im besten Licht „erwischt“ habe! Grund genug, den inneren Schweinehund zu überwinden und immer wieder in aller Frühe auf Bilderjagd zu gehen.

Andreas Vitting fotografiert seit 1998 und arbeitet seit 2006 als freier Fotograf. Seine besten Bilder präsentiert er bei HUBER IMAGES.

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Toskana - eine Reise durch eine der schönsten Regionen Italiens

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Athen - seit der Antike ein wahres Zentrum der Kultur

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Bernd Grundmann

Als Kind erhielt ich aus dem Nachlass einer Urgroßtante eine Boxkamera. Die wollte keiner haben. Die Einstellungen an dieser Kamera beschränkten sich auf einen Schieber mit drei Blendenöffnungen und einen mit drei Linsen zur Entfernungseinstellung. Trotzdem war ich von diesem einfachen "optischen Gerät" sehr angetan und habe einige Rollfilme damit belichtet. Wenn dann ab und zu ein stimmungsvolles Bild entstanden war, bei dem auch die Belichtung und die Schärfe stimmte, war ich begeistert. Bis ich mir meine erste Spiegelreflexkamera leisten konnte, dauerte es dann noch einige Zeit. Inzwischen hatte ich Interesse an den Bergen gefunden, wobei das Klettern eine wesentliche Rolle spielte. Das Fotografieren trat dann bei diesen sportlichen Betätigungen erst einmal in den Hintergrund. Das gemeinsame Interesse an den Bergen und am Fotografieren führte mich mit meiner Frau auf fast alle Erdteile, insbesondere nach Nordamerika. Die Antarktis fehlt uns jedoch noch. Als mir die Auflösung meiner Kleinbildkamera nicht mehr ausreichte, stieg ich auf das Mittelformat um. Erst mit dem Erscheinen der Canon EOS 5D Mark II habe ich schweren Herzens meine Mamiya in den Ruhestand versetzt. Durch meinen Wohnort in der Sächsischen Schweiz wurde diese ein besonderer fotografischer Schwerpunkt für mich. Meine Bilder von dieser Landschaft finden sich auf zahlreichen Kalendern und Postkarten sowie in verschiedenen anderen Druckerzeugnissen wieder. Bei unseren Reisen nach Nordamerika beeindruckten mich zunehmend die Felsformationen im Südwesten der USA. Ich bin immer wieder fasziniert, welche Farb- und Formenvielfalt Sandstein mit ein paar Farbpigmenten bei verschiedenen Lichtsituationen hervorbringen kann. Gleiches gilt für den Nationalpark Weiße Wüste in Ägypten, in der die Landschaft außerdem von weißen vielgestaltigen Kalksteinformationen gekrönt wird. Der besondere Reiz dieser Wüstenlandschaft besteht im Wechsel zwischen den geschwungenen Sanddünen, den hochaufragenden Sandsteinbergen und -türmen sowie den weißen Kalksteinskulpturen, welche je nach Sonnenstand in den verschiedensten Farben leuchten können. Es ist für uns immer wieder eine Faszination besonderer Art, in dieser Märchenwelt mehrere Tage lang unterwegs zu sein und den Sonnenauf und -untergang direkt vor dem Zelt zu erleben. Für eine Abwechslung sorgen bei diesen Touren außerdem die geschichtsträchtigen Oasen, die sich zwischen den verschiedenen Wüstenabschnitten befinden, mit ihren Moscheen, Minaretten und noch teilweise bewohnten Ruinenstädten.

Sehen Sie hier das gesamte Portfolio von Bernd Grundmann.

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London - gilt als größte, aufregendste und auch als teuerste Stadt Westeuropas

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Lago Maggiore - der zweitgrößte See in Italien

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Türkische Ägäis - 2.808 Kilometer lange Küstenlinien und einer Vielzahl antiker Stätten

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Gunter Hartmann

Mein Einstieg in die professionelle Fotografie begann vor über dreißig Jahren mit Aufnahmen von meiner ersten Reise nach Namibia. Damals konnte ich nur ahnen, dass dieser Trip der Beginn einer intensiven Beziehung – nicht nur fotografisch - zu diesem Land werden sollte. Viele Reisen folgten von der unwirtlichen Penguin Insel im Süden bis zu den Ufern des Kunene an der Grenze zu Angola. Seit einigen Jahren bin ich Resident in Namibia und wohne im Winterhalbjahr auf einer Farm in der Nähe von Omaruru. Da ich noch etwas Farmmanagement bzw. Urlaubsvertretung bei befreundeten Farmern mache, kann ich mich neben der Arbeit intensiv der Fotografie in einer einzigartigen Natur widmen. Januar 2021 – im deutschen Programm des namibischen Rundfunks höre ich die Meldung: die Lilienblüte auf Farm Sandhof bei Maltahöhe beginnt. Da heißt es schnell reagieren. Eine Unterkunft wird besorgt, der 26 Jahre alte Land Rover gecheckt und dann geht es los auf die 700 km lange Strecke in den Süden. Es hat dieses Jahr sehr guten Regen in dieser Gegend gegeben und so steht eine ca. 700 ha große Senke zwanzig bis dreißig Zentimeter unter Wasser und sorgt für ein seltenes und einzigartiges Naturschauspiel. Fast eine Woche lang blühen in dieser Wasserfläche Lilien – ein Blütenmeer bis zum Horizont. Morgens verlasse ich noch im Dunkeln die Lodge, eineinhalb Stunden Fahrt über eine Rüttelpiste, um das frühe Licht ausnutzen zu können. Das Fotografieren im Wasser ist eine Herausforderung. Der Boden ist glitschig und ich „eiere“ mit der Nikon auf dem Stativ zwischen den Blumen herum, stets bedacht, nicht auszurutschen und im Wasser zu landen. Abends dann zurück als letzter Gast in der Lodge. Zum Glück hat der Farmer mir noch etwas vom Abendessen aufgehoben. Schauen Sie sich das Ergebnis an – ich denke, die Mühen haben sich gelohnt: Farm Sandhof. Die Regenzeit in Namibia ist für mich die fotografisch ergiebigste Zeit im Jahr. Es gibt dramatische Wolkenstimmungen, der Abendhimmel scheint an manchen Tagen zu brennen, Blitze zucken und Regenbögen überspannen die Landschaft. Da ist es für mich fast ein Heimspiel, weil ich oft die besten Locations auf den Farmen kenne und die fast täglich wechselnden Lichtstimmungen nutzen kann. In Deutschland sind meine fotografischen Schwerpunkte meine Heimat im Odenwald und Baden-Württemberg.

Hier sehen Sie das gesamte Portfolio von Gunter Hartmann.

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Lissabon - ein Besuch in der Hauptstadt Portugals

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Moskau - die russische Hauptstadt bietet viele Highlights

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Hans-Peter Merten

Mein „Basislager“ ist ein kleiner Sechs-Seelen-Ort direkt an der Saar in Rheinland-Pfalz. Dieses idyllische Fleckchen ist auch mein Geburtsort. Von hier aus starte ich seit über 40 Jahren als Fotograf und Kameramann zu meinen Reisen, um die reizvollen, sehenswerten und interessanten Regionen unserer Erde zu dokumentieren. So wie z.B. der Aussichtpunkt Cloef mit dem wunderschönen Blick auf die Saarschleife bei Mettlach im benachbarten Saarland - nur etwa 15 Autominuten von meinem Wohnort entfernt. Diese Nähe verführt natürlich dazu, sehr oft in aller Frühe aufzubrechen, um die Morgenstimmungen und Sonnenaufgänge an diesem landschaftlichen Highlight einzufangen. Kein Tag ist hier wie der andere und die Natur zeigt sich in ihrer ganzen breiten Vielfalt während der vier Jahreszeiten. Mittlerweile habe ich mehrere hundert Aufnahmen zu diesem Motiv in meinem Archiv. Natürlich haben sich bei mir im Laufe der Jahre einige Lieblingsorte angesammelt, zu denen ich immer wieder gerne reise. In der Ferne hat es mir besonders der kanadische Westen mit seinen einzigartigen Rocky Mountains angetan. Über ein Dutzend Mal war ich dort schon unterwegs. In Europa haben meine Frau und ich unsere Lieblingsecke schon vor Jahrzehnten gefunden: die Landschaft um Pollença und das Cap Formentor im Norden Mallorcas. Hier fühlen wir uns schon fast wie zuhause und es gibt auch nach Jahren immer noch fotografisch und filmisch genug zu tun. Einen kleinen Spaß gönne ich mir alle paar Jahre: ich lasse mich für einen „Royal Photocall“ bei Veranstaltungen mit der Queen akkreditieren. Sei es bei den Highland Games im schottischen Braemar oder bei den Geburtstagsparaden Trooping the Colour in London. Während der Pandemie habe ich mich fotografisch sehr intensiv mit meiner näheren und weiteren Heimat beschäftigt. Dabei habe ich sehr schöne Motive entdeckt, die ich bisher noch nicht kannte, obwohl sie praktisch vor der Haustüre lagen. Trotzdem wäre es schön, wenn uns „Reisevögel“ in Europa und dem Rest der Welt bald keine Reisebeschränkungen mehr aufhalten würden.

Werfen Sie hier einen Blick auf die Arbeiten von Hans-Peter Merten.

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Menorca ist die nordöstlichste der Baleareninseln

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Heinz-Joachim Jockschat

Seit über 40 Jahren bin ich leidenschaftlicher Fotograf. Da ich im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen bin, liegt einer meiner fotografischen Schwerpunkte in dieser Region. Viele meiner Motive entdecke ich auf der „Route Industriekultur“ mit 27 Ankerpunkten, 17 Aussichtspunkten und 13 bedeutenden Arbeitersiedlungen. Gerne fotografiere ich dabei illuminierte Motive in der Dämmerung. Mein Ziel ist hierbei stets die genaue Balance zwischen Kunstlicht und noch vorhandenem Tagesrestlicht zu finden. Das Ergebnis ist ein plakatives Foto ohne größere leere schwarze Schattenbereiche. Die Motive können oft nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden. Ich bin meistens ca. drei Stunden zuvor schon am Ort und suche dann unterschiedliche Motive, versuche dabei auch durch die Wahl verschiedener Brennweiten ausgefallene Blickwinkel zu finden. Da ich immer ein Stativ benutze, kann ich später den Ausschnitt zentimetergenau ausrichten. Ich fotografiere ausschließlich im manuellen Modus. Wenn dann die Sonne auf- oder untergeht oder die Illumination genau richtig erstrahlt, kommt der Moment, den jeder Fotograf kennt: man ist eins mit seiner Kamera und seinem Motiv, arbeitet konzentriert und spürt eine innerliche Spannung und Freude, die man haben muss, um Fotograf zu sein. Und die Zeit vergeht dabei wie im Fluge. Aber es gibt im Ruhrgebiet nicht nur stillgelegte Zechen, Stahlwerke und Halden, sondern auch sehr viele grüne Oasen. Einige meiner Lieblingsorte sind das wunderschöne Ruhrtal sowie die unzähligen Burgen und Schlösser in dieser Region, die ich im besonderen Licht und zu unterschiedlichen Jahreszeiten fotografisch festhalte. Als Reisefotograf bin ich auch regelmäßig in Deutschland, Europa und in den USA unterwegs. Unter anderem standen die Externsteine in Nordrhein-Westfalen auf meiner Motivliste. Wie das Bild- Nr.: 20549297: „Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Morgenlicht“, entstanden ist, möchte ich Ihnen einmal genauer erläutern: Die Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und eine interessante Natursehenswürdigkeit Deutschlands, die unter Natur- und Kulturdenkmalschutz steht. Die Externsteine liegen im Gebiet der Stadt Horn-Bad Meinberg im Kreis Lippe. Darüber hinaus sind sie häufig Anfangs- oder Endpunkte für hervorragende Wanderungen, besonders beliebt ist die Wanderung zu dem ebenfalls bekannten Hermannsdenkmal. Aufgrund der Laubwälder war für mich der Herbst die bevorzugte Jahreszeit für einen Fotobesuch. Bei der Recherche im Internet sah ich sehr viele Ansichten von den Externsteinen; sehr selten war jedoch eine Aufnahme mit der Sonne im Foto. Mit den einschlägig bekannten Programmen überprüfte ich, ob eine Ansicht der Externsteine mit der Sonne möglich war. Tatsächlich ließ sich dieses Foto im Herbst im Sonnenaufgang realisieren. Meine Bildidee war ein Foto von den Externsteinen, umrahmt mit den farbigen Laubwäldern und den im Vordergrund befindlichen Wiembecketeich. Bei Windstille sollten sich dort die Externsteine spiegeln. Des Weiteren sollte die Sonne zu sehen sein, die die Externsteine im warmen Licht anstrahlt. Sonnenaufgang: 15.10.2019, 07.45 Uhr. Um 4 Uhr klingelte der Wecker. Der schlaftrunkene Blick aus dem Fenster. Es war wolkenlos. Nach einem kurzen Frühstück fuhr ich los. Ich glaube, jeder Fotograf kennt diese Situation. Es kribbelt im Bauch, denn man weiß nie, wie das Wetter tatsächlich vor Ort ist. Es gibt einen Parkplatz in der Nähe der Externsteine, dann noch ein kleiner Fußweg und plötzlich tauchen diese mysteriösen Gesteinsformationen unmittelbar vor einem auf. Es war jetzt 06.45 Uhr und ich suchte und fand verschiedene Fotostandorte mit unterschiedlichen Brennweiten. Um das gewünschte Bild umzusetzen, musste ein mindestens 14 mm Objektiv im Vollformat eingesetzt werden. Die Kamera stand auf dem Stativ und ich war bereit. Die Spannung stieg, als die ersten schwachen Sonnenstrahlen die Externsteine beleuchteten. Ein Glücksgefühl machte sich breit. Alles war perfekt: der Himmel, die Spiegelung im Wasser, ruhig und majestätisch erhoben sich die Externsteine. Und die Sonne hinter dem Baum rundete die Bildkomposition ab. Genau deshalb bin ich Fotograf.

Hier bekommen Sie einen Eindruck von seinen Bildern.

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